Der „Rabe Hugo“ erzählt von seinen Ausflügen und Beobachtungen, die er so in der Natur macht. Dabei ist er entsetzt darüber, was er an Müll findet. Praktisch sorgen die Kinder durch das Aufsammeln von den Abfällen um das Schulgebäude herum dafür, dass sich „Hugo“ wohl fühlen kann. Sie sortieren den mitgebrachten Müll in die entsprechenden Behälter bzw. schneiden „Müll“ aus Prospekten und kleben ihn auf entsprechende Plakate. Ein Ausflug zum Wertstoffhof vertieft das Ganze noch! Nebenbei kommt es zu Gesprächen über den eigenen Umgang mit Müll und wie er vermieden werden kann. Die Kinder erzählen von ihren Beobachtungen und haben selbst eine Experimentierecke angelegt, um zu beobachten, wie lange es dauert, bis Obstschalen, Bonbons, Plastikbecher, Papier und Dosen verrotten.Der „Rabe Hugo“ bringt auch immer wieder „Abfall“ mit, aus dem die Kinder begeistert Autos, Puppen, Fangbecher, Weihnachts -oder Osterschmuck basteln. Die Beseitigung von Kuchen- oder Obstresten übernehmen die Kinder immer gerne selbst!